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Verlegeorte in Stade

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Stade weit weniger dicht besiedelt als heute.
Erst mit Gründung der ersten Bau- und Siedlungsgenossenschaften wurden südliche Teile des heutigen Stadtgebiets erschlossen und bebaut. Die Siedlung Kopenkamp wurde 1919 begonnen - die heutige Frommholdstraße (Wohnort von Minna Querhammer) war die erste Straße dieses neuen Stadtteils (früherer Name: Am Kopenkamp).
Die Erschließung des heutigen "Sachsenviertels" (Wohnorte von Fam. Waller und Fritz Vogel) in Campe folgte 1927.
(vgl. Genossenschaftsarchiv: Stade)

Um die Wohnsituationen der Zeit besser beurteilen zu können, haben wir einen historischen Stadtplan aus dem Jahr 1916 über das aktuelle Kartenmaterial von 2014 gelegt.
Sie können den historischen Kartenteil
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Quellennachweis

Aktuelle Kartendaten
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gem. Open Database Licence

Pharus-Plan von 1916 (Foto): Museum im Baumhaus Stade, H.-J.Berg
Bildbearbeitung und Montage: M.Stiewe